1.9.2024 17:00 Uhr

»Vergangenes erinnern – Zukunft demokratisch gestalten«

Zivilgesellschaftlich-künstlerische Intervention (im Anschluss an die offizielle Gedenkveranstaltung)

  • Gedenken, Polnischer September
  • Ehemalige Kroll-Oper, Heinrich-von-Gagern-Straße, 10557 Berlin
  • Deutsch-Polnisches Haus

Im Anschluss an die offizielle Gedenkveranstaltung beginnt um 17:00 Uhr am Standort der ehemaligen Kroll-Oper (Heinrich-von-Gagern-Straße, 10557 Berlin) eine zivilgesellschaftlich-künstlerische Intervention unter dem Motto »Vergangenes Erinnern – Zukunft demokratisch gestalten«. 

Zum Programm gehören eine Lesung aus Kazimierz Wykas »Leben als ob« durch Lothar Quinkenstein und Katerina Mishchenko sowie Diskussionen mit Künstler_innen, Oppositionellen und Aktivist_innen, darunter Wolfgang Templin, zum Thema: »Das Vermächtnis der Erinnerung an den 1. September«.

Die Veranstaltung endet musikalisch mit einem Konzert der polnischen Band »Hańba«.

 

Kulturprogramm 
»Vergangenes erinnern – Zukunft demokratisch gestalten«
17:00 – 20:00

 

Moderation und Begrüßung 

Dr. Agnieszka Wierzcholska und Robert Parzer, Stabsstelle Deutsch-Polnisches Haus

Lesung
Kazimierz Wyka »Leben als ob«

mit
Lothar Quinkenstein, Übersetzer
Kateryna Mishchenko, Schriftstellerin


Podiumsdiskussion
»Vergangenes erinnern – Zukunft demokratisch
gestalten, aber wie?« 

mit
Anna Alboth, Grupa Granica
Andreas Portugal, Zeitungskollektiv Katapult
Anne Rabe, Schriftstellerin
Wolfgang Templin, Publizist


Konzert

»Hańba« – Akustischer 30er-Jahre-Punk

Ein stilisiertes Haus, durch das ein grober, roter Pinselstrich geht. Darunter steht "Deutsch-Polnisches Haus".

Die Veranstaltung ist eine öffentliche Versammlung. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht notwendig.

Werbefoto der Band Hanba

© Hańba, Stefan Patchanka